Meldung
„Nicht mehr Dein Centrum?“ Mit diesem Slogan macht eine neue Imagekampagne neugierig auf den Wandel in der Innenstadt. Nicht nur die interessierte Stadtgesellschaft soll mit der Kampagne angesprochen werden, sondern vor allem auch junge Menschen und jene, die sich bisher nicht für die Zukunft des Centrums interessieren.
Insgesamt sollen zehn Werbemotive die Innenstadt als zentralen Ort des Wandels positionieren und aufzeigen, welche Chancen und Potenziale in der Veränderung stecken. Zeitgleich starten eine neue Website (www.binnenstadt.de) und ein neuer Instagram-Kanal, um auch über den Kampagnenzeitraum hinaus zu informieren.
Ausgespielt werden die neuen Motive im kompletten Media-Mix, auf Großflächen, Plakaten und Litfaßsäulen, Postkarten, Schaufenstern und Social Media. Eine binnenstadt-Straßenbahn und ein Fahrgast-Spot sollen die Menschen auch unterwegs erreichen. Am 12. Juni sind alle interessierten Bremer:innen eingeladen, am binnenstadt Dialog#2 „Wer spielt mit?“ teilzunehmen. Anmeldung schon jetzt unter: www.binnenstadt.de
Akteur:innen aus den Bereichen Wirtschaft und Handel, wie die Wirtschaftsförderung (WFB) und die City Initiative (CI) kommunizieren seit Jahren erfolgreich zur Entwicklung der Innenstadt. binnenstadt.de soll erstmalig sämtliche Themen der Transformation (Kultur, Soziales, Klimaschutz, Mobilität, Wissenschaft, Wirtschaft) auf einer Plattform vereinen und bestehende Projekte des Citymarketings ergänzen und stärken.
Hinter der Kampagne steckt das Projektbüro Innenstadt Bremen, das seit 2022 im Auftrag der Stadt mit der Koordination der Innenstadtentwicklung beauftragt ist und die ganzheitliche Kommunikation des Wandels umsetzen soll. Das Konzept und Design hat die Agentur anschläge.de entwickelt und umgesetzt.
Die Plattform „binnenstadt“ ist finanziert über das Bundesprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, mit dem die nachhaltige Entwicklung der Bremer Innenstadt über pilothafte Maßnahmen und Schlüsselprojekte gefördert werden.
Wer mehr wissen möchte, findet online die passenden Informationen ab 27. Mai unter www.binnenstadt.de